KAPSELN

MIND WELL

In Zeiten erhöhter Konzentration und Aufmerksamkeit mit Coffein, Guarana, Kolanuss, Traubenkernextrakt und Ginkgo.

Tick-Tack-Tick-Tack, Schneller, Weiter, Höher, Heute, Morgen, Übermorgen – Viele von uns finden sich in diesem Hamsterrad der modernen Gesellschaft wieder. Aus diesem auszusteigen ist der Wunsch vieler. Doch gelingen will dies nur den wenigsten. Genau deshalb ist es an der Zeit, in der Trickkiste der Natur nach Hilfe zu suchen. Nicht nur in Krankheitszeiten reicht uns Mutter Natur ihre helfende Hand. Nein, auch zur Prävention von Erkrankungen und zur Steigerung unserer natürlichen Ressourcen können wir uns der Kraft der Pflanzen bedienen. Tauchen sie also mit uns ein in die Powerstation der Natur und laden sie ihren Geist mit reiner Pflanzenkraft. Welcome to the world of Mind-Well.

Saphyr – Mind Well ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten Pflanzenkombinationen. Es ersetzt keine vollwertige und ausgewogene Ernährung, noch können von einem Nahrungsergänzungsmittel Heilversprechen erwartet werden. Trotzdem werden für die Zubereitung nur Arzneidrogen in höchstmöglichem Qualitätsstandard sorgfältig ausgewählt und in ihrer Gesamtheit (keine Reinsubstanzen) verwendet, sodass sich alle Wirkstoffe der einzelnen Pflanzen in ihrer optimalen Form ergänzen und verstärken können. Aufgrund der sorgfältigen Zusammenstellung der Heilpflanzen kann auf einen Zusatz von künstlichen Vitaminen und Spurenelementen gänzlich verzichtet werden. Tauchen sie also ein in die wundervolle Heilkraft der Natur.


Packungsinhalt 60 Kps.

Einnahmeempfehlung: 2 x täglich 1 Kps mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Packungsinhalt reicht für die Einnahme über die Dauer von 1 Monat.


Die Pflanzen aus Saphyr – Mind Well stellen sich vor:

Guarana-Strauch – Paullinia cupana

Der Guaranstrauch gehört zur Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Die volkstümliche Bezeichnung ist auch Brasilianischer Kakaobaum.

Arzneiliche Verwendung finden die Samen bzw. die daraus gewonnene Paste

Botanik: Der Guarana-Strauch ist eine mehrjährige immergrüne Schlingpflanze, die v.a. in Nordbrasilien beheimatet ist, sich an Bäumen entlangrankt und bis zu 12 Meter hoch werden kann.

Wirkung:

Die Hauptkomponente der Wirksamkeit wird durch Koffein hervorgerufen. Unter allen koffeinhaltigen Pflanzen weist der Guarana-Strauch die höchste Konzentration auf.

- Zentral erregend

- Positiv inotrop (Steigerung der Kontraktionskraft) und positiv chronotrop (Erhöhung der Schlagfrequenz) am Herzen

Die Indios des Amazonasgebietes kennen und nutzen die Pflanze schon seit Jahrhunderten. Sie wird als Geschenk der Götter für erlittenes Unrecht angesehen. Besonders kam Guarana bei der Jagd zur Anwendung, da dadurch alle Sinne geschärft sowie die Leistungsfähigkeit erhöht werden sollte.


Kolabaum – Cola nitida/acuminata

Der Kolabaum gehört zur Unterfamilie der Stinkbaumgewächse (Sterculiaceae) innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae)

Arzneiliche Verwendung findet der Kolasamen (Colae semen)

Botanik:

Nitida: bis zu 25 Meter hoher Baum mit glatter, braunroter Rinde; wenig Äste mit dichtem Laub;

Acuminata: bis zu 20 Meter hoher, bis zum Boden verzweigter Baum mit dunkler, rauer, grüner Rinde

Der Kolabaum fruchtet und blüht ganzjährig, stammt vermutlich aus Westafrika und wird mittlerweile in vielen tropischen Regionen kultiviert

Wirkung:

- Analeptisch (stimulierend)

-Stimulation der Magensäureproduktion

- Lipolytisch (= Fett abbauend)

- Motilitätssteigernd (Förderung der Magen/Darmbewegung

- Diuretisch (entwässernd)


Die Kommission E beschreibt die Indikationen als: geistige und körperliche Ermüdung (bzw. Roborantium in der Rekonvaleszenz)

In der ESCOP-Monografie findet man folgende Indikation: kurzzeitige körperliche und/oder geistige Erschöpfung


Ginkgo – Ginkgo Biloba

Ginko gehört zur Familie der Ginkogewächse (Ginkoaceae). Die volkstümlichen Bezeichnungen sind auch Entenfußbaum, Fächerbaum, Japanischer Tempelbaum oder Elefantenohrbaum

Arzneiliche Verwendung finden die Blätter (Ginkgo bilobae folium).

Botanik: Ginkgo ist ein ursprünglich in China heimischer sommergrüner Baum, der bis zu 40 Meter hoch und über 1000 Jahre alt werden kann. Der Ginko ist zweihäusig, das bedeutet, dass sich die männlichen und weiblichen Geschlechtszellen auf zwei verschiedenen Bäumen entwickeln. Zur Vermehrung kommt es, wenn die vom weiblichen Baum abgeworfenen Früchte am Boden von Pollen des männlichen Baumes befruchtet werden.

Die Bäume sind sehr widerstandsfähig. Eindrucksvoll bewies dies ein Ginkgobaum, welcher bereits im Frühling 1946 wieder frische Triebe ansetzte, obwohl er im Jahr zuvor nur 800 Meter entfernt von der Detonation der Atombombe gestanden hatte.


Wirkung:

Experimentell und/oder klinisch nachgewiesen (Heinz Schilcher; Leitfaden Phytotherapie)

- Steigerung der Gedächtnisleistung und des Lernvermögens

- Förderung der Durchblutung v.a. im Bereich der Mikrozirkulation

- Steigerung der Hypoxietoleranz, v.a. des Hirngewebes

- Inaktivierung toxischer Sauerstoffradikale

- Hemmung der Entwicklung eines traumatisch oder toxisch bedingten Hirnödems und Beschleunigung seiner Rückbildung

- Verminderung des Retinaödems und von Netzhautläsionen

- Förderung der Kompensation von Gleichgewichtsstörungen

- Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes

- Hemmung der Plättchenaggregation

- Neuroprotektive Wirkung



Traubenkernextrakt – OPC

OPC steht für Oligomere Proanthocyanidine – sogenannte Polyphenole. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe sind Stoffe, welche von den Pflanzen selbst produziert werden, nicht jedoch lebensnotwendig sind, sondern zum Schutz vor Fressfeinden, UV-Strahlung etc. eingesetzt werden. OPC‘s wirken im Körper sehr stark antioxidativ wobei ihre Wirkung als Radikalfänger sogar die Wirkung von Vitamin C und E übersteigt. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9090754/

Als weitere Wirkung wird eine Verbesserung der Blutfließeigenschaften durch eine gewisse Plättchenaggregationshemmung beschrieben.

Weiters wurde durch klinische Studien aus den USA nachgewiesen, dass eine Blutdrucksenkung sowie eine Senkung der Herzfrequenz bewirkt werden kann. https://www.cambridge.org


Zu guter Letzt finden sich noch zahlreiche Hinweise auf einen gefäßschützenden Effekt durch eine protektive Wirkung auf die kollagenen Strukturen der Gefäßwände.



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